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Am 24. Mai 1939 wurde die britische Fleet Air Arm nach langen Jahren der Unterordnung von der RAF unabhängig.
Doch noch während sie der RAF unterstand, wurden die Spezifikationen O.8/38 herausgegeben, die ein Marine Jagd- und Aufklärungsflugzeug mit großer Reichweite und schwerer (nach den Standards von 1938) Bewaffnung von acht .303 Maschinengewehren forderten.
Das Flugzeug sollte eine zweiköpfige Besatzung tragen, obwohl das zweite Besatzungsmitglied keine nach hinten feuernde Waffe haben sollte, bestand seine Aufgabe nur darin, über dem Meer zu navigieren, da der Pilot nach Ansicht der Admiralität dazu nicht in der Lage war.
Die erste Serienmaschine mit der Seriennummer N1854 wurde im Dezember 1939 zum ersten Mal in die Luft gebracht. Fulmars Mk.I wurden mit R&R Merlin Mk.VII-Motoren ausgestattet und es wurden insgesamt 250 Flugzeuge produziert, während vom Fulmar Mk.II 350 gebaut wurden, die eine verbesserte Leistung aufwiesen und von denen einige in einer Nachtjägerversion (NF Mk.II) fertiggestellt wurden.
Diese waren mit leistungsgesteigerten R&R Merlin Mk.30 Motoren ausgestattet, hatten ein modifiziertes Kühlersystem und andere kleinere Verbesserungen.
Eine schwerere Bewaffnung mit vier .5 Maschinengewehren war ebenfalls möglich.
Für ein Jagdflugzeug besaßen die Fulmar eine eher geringe Leistung, vor allem waren sie ziemlich langsam.
Aber als sie 1940 zum ersten Mal in Dienst standen, bedeuteten sie einen ziemlich großen Fortschritt gegenüber den Flugzeugen Skua und Sea Gladiator und errangen viele Siege, vor allem in schweren Schlachten im Mittelmeer.
Die Fulmar war auch über dem Atlantik, dem Indischen Ozean, Ceylon und anderswo im Einsatz.
1942 wurde die Fulmar nach und nach durch die einsitzigen Jagdflugzeuge Sea Hurricane, Seafire und Martlet ersetzt.
Der Nachtjäger NF Mk.II war bis 1943 im Einsatz und wurde 1944 aus dem Ersteinsatz genommen.
Trotz seiner Veralterung ist die Fulmar eines der erfolgreichsten britischen Marine-Jagdflugzeuge des Zweiten Weltkriegs.
Plastikmodellbausatz
ungebaut /unbemalt
Farbe und Klebstoff nicht enthalten
Doch noch während sie der RAF unterstand, wurden die Spezifikationen O.8/38 herausgegeben, die ein Marine Jagd- und Aufklärungsflugzeug mit großer Reichweite und schwerer (nach den Standards von 1938) Bewaffnung von acht .303 Maschinengewehren forderten.
Das Flugzeug sollte eine zweiköpfige Besatzung tragen, obwohl das zweite Besatzungsmitglied keine nach hinten feuernde Waffe haben sollte, bestand seine Aufgabe nur darin, über dem Meer zu navigieren, da der Pilot nach Ansicht der Admiralität dazu nicht in der Lage war.
Die erste Serienmaschine mit der Seriennummer N1854 wurde im Dezember 1939 zum ersten Mal in die Luft gebracht. Fulmars Mk.I wurden mit R&R Merlin Mk.VII-Motoren ausgestattet und es wurden insgesamt 250 Flugzeuge produziert, während vom Fulmar Mk.II 350 gebaut wurden, die eine verbesserte Leistung aufwiesen und von denen einige in einer Nachtjägerversion (NF Mk.II) fertiggestellt wurden.
Diese waren mit leistungsgesteigerten R&R Merlin Mk.30 Motoren ausgestattet, hatten ein modifiziertes Kühlersystem und andere kleinere Verbesserungen.
Eine schwerere Bewaffnung mit vier .5 Maschinengewehren war ebenfalls möglich.
Für ein Jagdflugzeug besaßen die Fulmar eine eher geringe Leistung, vor allem waren sie ziemlich langsam.
Aber als sie 1940 zum ersten Mal in Dienst standen, bedeuteten sie einen ziemlich großen Fortschritt gegenüber den Flugzeugen Skua und Sea Gladiator und errangen viele Siege, vor allem in schweren Schlachten im Mittelmeer.
Die Fulmar war auch über dem Atlantik, dem Indischen Ozean, Ceylon und anderswo im Einsatz.
1942 wurde die Fulmar nach und nach durch die einsitzigen Jagdflugzeuge Sea Hurricane, Seafire und Martlet ersetzt.
Der Nachtjäger NF Mk.II war bis 1943 im Einsatz und wurde 1944 aus dem Ersteinsatz genommen.
Trotz seiner Veralterung ist die Fulmar eines der erfolgreichsten britischen Marine-Jagdflugzeuge des Zweiten Weltkriegs.
Plastikmodellbausatz
- mit Fotoätzteilen
- mit Resinteilen
ungebaut /unbemalt
Farbe und Klebstoff nicht enthalten
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