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M7A3 BFIST BRADLEY Fire Support Team Vehicle

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Erscheint bald
Trifft voraussichtlich Anfang / Mitte April 2025 bei uns ein
Erscheint voraussichtlich Anfang / Mitte April 2025
Plastikmodellbausatz zum Bau eines M7A3 BFIST Bradley Feuerunterstützungsfahrzeuges
  • Maßstab 1:35
  • ungebaut, unbemalt
  • Farbe und Klebstoff nicht enthalten
Das M7 BFIST (Bradley Fire Support Team) ist der Ersatz für die gepanzerte FiST-Fahrzeugplattform (FiST-V), das M981 FISTV der US-Armee. Der größte Unterschied zum M2/3 besteht darin, dass die beiden TOW-Panzerabwehrlenkwaffenwerfer, die auf dem Standard-Bradley-IFV montiert sind, durch Zielerfassungsoptiken ersetzt wurden, die auf der linken Seite des Turms montiert sind. Das M3A3 BFIST basiert auf dem M3A3 Bradley, bei dem die Trägheitsnavigationseinheit in das Innere des Turms verlegt wurde.

Zur Standardausrüstung des BFIST (Bradley Fire Support Team) gehören ein Feuererkennungs- und -unterdrückungssystem, ein ABC-System und Tag-/Nachtsichtgeräte für Kommandant, Schütze und Fahrer. Dies entspricht fast den aktuellen Bradley-Fahrzeugen als Teil des ODS-Verbesserungspakets (Operation Desert Storm). Zu den wichtigsten Subsystemen des BFIST gehören ein Trägheitsnavigationssystem (INS), ein augensicherer Laser-Entfernungsmesser (ELRF), vier Funkgeräte für ein Single Channel Ground and Airborne Receiver System (SINCGARS), ein präziser, leichter GPS-Empfänger (PLGR), ein Battlefield Combat Identification System (BCIS), eine Missionsprozessoreinheit (MPU), eine Handheld-Terminaleinheit (HTU), eine leichte Computereinheit (LCU), ein Modular Active Protection System (MAPS) und zwei taktische Kommunikationsschnittstellenmodule (TCIM).

Das M3A3 BFIST kann mithilfe seiner fortschrittlichen Beobachtungsausrüstung und seines Laser-Entfernungsmessers präzise Feuerschläge auf Ziele innerhalb von 20 Kilometern erkennen und anfordern. Durch die Koordination verschiedener Fahrzeugausrüstungen kann der Zielort direkt auf der digitalen Karte markiert werden, ohne dass das Personal für die Bedienung aus dem Fahrzeug aussteigen muss. Das M3A3 hat sich im Kampfeinsatz als besser als das M7 erwiesen.
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